Samstag, 25. Juli 2015

boese Bewertungen von boesen Menschen

Gisela A. aus Neukirchen-Vluyn

 Böse Menschen gibt es........

Drehen wir doch mal den Spiess um und bewerten die Mieter von Ferienwohnungen.

Frau Gisela A. hatte nichts an der gemieteten Ferienwohnung auszusetzen. Uff - Glück gehabt.

Aber da Internetseiten heutzutage auch den bösesten Menschen noch Platz für Bewertungserpressung, Diffamierung, Rache, Neid usw bieten, nutzte Gisela A.  aus Neukirchen  Vluyn diese "Chance", um ihr Mütchen zu kühlen.

Und was kann sie, diese Gisela A. den Vermietern vorwerfen?

Er, der Vermieter, war, so bewertete Gisela Alsdorf, nicht höflich genug. Nanu. Warum?

Nun, zwischen Gisela A. und den Vermietern war vereinbart, dass Auszug um 10 Uhr an einem Samstagmorgen stattfindet. Der Vermieter fuhr also Einkaufen und als er um 8:45 Uhr nach Hause kam, kreuzte schon Gisela A. auf:

"Wir sind jetzt fertig", sagt sie.

Der Vermieter sagt, er wolle erst noch seine tiefgekühlten Einkäufe wegräumen. Dann ging er zur von Gisela A. gemieteten Ferienwohnung.

Als der Vermieter dann in der Fewo steht, muss er sich vorwerfen lassen:

"Warum haben Sie auch nicht Ihr Handy an."

 Darauf hin entgegnet er, dass es ja Samstag morgen sei und man um 10 Uhr verabredet gewesen sei.  Er sei auch nicht so ein Angeber, der immer sein Handy dabei habe..... das war Gisela A. schon zuviel Unhöflichkeit.


Wie üblich, checkte der Vermieter die Wohnung, bevor er in bar an Gisela A. die Kaution erstattete. Ein schneller Blick in den Backofen, auf die Matratzen.... das alles in 3 - 4 Minuten und ohne Kontrolle des Geschirrs, des Staubsaugers usw.

Auch dies ist der Gisela A. aus Neukirchen-Vluyn schon zuviel.

Denn ausser dass der Vermieter unhöflich ist, weil er 75 Minuten vor vereinbarten Termin nicht anwesend ist, schreibt Gisela A.

" ..die  Endabnahme der Ferienwohnung war überdimensioniert"

Seien Sie als Vermieter, Hotelier also vorsichtig, wenn Sie an Gisela A. aus Neukirchen - Vluyn vermieten. Rechnen Sie damit, diffamiert zu werden und auch eine Kontrolle des Mietobjekts in 3 - 5 Minuten ist für diese Spezialistin des Tourismusgeschäfts schon zu lange.


Freitag, 6. Juni 2014

Jetzt merken auch die Dümmsten etwas

 In den älteren Psotings ist klar dargelegt, dass fewo-direkt.de bzw homeaway.com sich unverantwortlich verhält, wenn Mieter von Ferienwohnungen zu Bewertungen aufegfordert werden.

Immer wieder haben wir auf Rachebewertungen, auf Bewertungen von Konkurrenten, auf die Bosheit mancher Zeitgenossen, die Verrohung der Sitten usw hingewiesen. Fewo-direkt bzw Homeaway.com (Die mit dem Werbevideo wo ein Baby in die Luft geschludert wird) und auf die Gefahren anonymer Postings im Netz verwiesen.

Hier ein Artikel aus der "Welt". Scheinbar ist sogar der Unterschichtenpartei SPD nunmehr etwas aufgefallen, denn:

"Du nervst, geh' sterben, du bist so hässlich." Wenige Worte, schnell hingeschrieben auf Facebook, aber mit ungeheurer Wirkung. Das 14 Jahre alte Mädchen, das diese Botschaft von einem Klassenkameraden erhielt, war zuvor wochenlang morgens in der Schule gemobbt worden, am Nachmittag dann im Netz. Nach der Aufforderung zum Selbstmord via Facebook, über die "Spiegel Online" 2012 berichtete, wechselte die 14-Jährige die Schule.

Über das Ausmaß von Cybermobbing, wie diese Formen von Beleidigungen, Nötigungen und Bedrohungen im Internet genannt werden, gibt es bislang nur wenige Studien. Laut einer Erhebung des Bündnisses gegen Cybermobbing, an der sich 2013 mehr als 10.000 Schüler, Eltern und Lehrer beteiligten, ist fast jeder fünfte Jugendliche – 17 Prozent – schon einmal Opfer solcher Attacken geworden. Mit 19 Prozent fast gleich hoch ist der Anteil derjenigen, die sich selbst als Täter bezeichneten. Nur jeder fünfte Jugendliche, der Opfer von Cybermobbing wird, meldet den Vorfall den Betreibern der betroffenen Plattformen. Das Dunkelfeld ist also entsprechend hoch.

Es kommt hinzu, dass es bislang strafrechtlich ausgesprochen schwierig ist, gegen diese Form der Nachstellung vorzugehen. So ist nicht jede einzelne Beleidigung im Netz gleich justiziabel, aber die Menge von Äußerungen zahlreicher Teilnehmer führt häufig zu tieferen Verletzungen des Opfers. Aufgrund der teilweisen Anonymität sind Herabsetzungen und Beleidigungen im Internet zudem im Ton häufig schärfer als im "wirklichen" Leben.

Cybermobbing soll zu Straftatbestand werden

Gegen die juristischen Schwierigkeiten im Umgang mit Cybermobbing will Justizsenatorin Jana Schiedek nun vorgehen. Die SPD-Politikerin schlägt vor, Cybermobbing als eigenen Straftatbestand einzuführen. Bislang gibt es eine solche Regelung seit 2006 lediglich für das Stalking, das wiederholte Verfolgen und Nachstellen eines Menschen. Im Übrigen kennt das Strafgesetzbuch nur den Bereich der Ehr- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen, wozu Beleidigungen und üble Nachrede zählen.

Hamburg hat das Thema Cybermobbing für die nächste Justizministerkonferenz Ende Juni auf Rügen angemeldet. Schiedeks Ziel ist eine Bundesratsinitiative zur Einführung eines eigenen Straftatbestandes für Beleidigungen und Bedrohungen im Internet. "Präventionsarbeit ist und bleibt der wichtigste Ansatz, um Cybermobbing einzudämmen. Wir müssen aber auch den strafrechtlichen Schutz verbessern", sagt die Senatorin.

Verletzungen der Persönlichkeitsrechte hätten heute im Internet eine andere Qualität als im 19. Jahrhundert, als der Gesetzgeber diese Straftatbestände einführte. "Sie verbreiten sich wesentlich schneller und weiter, verflüchtigen sich nicht und sind im Ton häufig deutlich verletzender als im persönlichen Umgang. Das gilt besonders, wenn sie mit intimen Filmsequenzen angereichert werden", so Schiedek. Die Opfer blieben häufig hilflos zurück.

Die Justizsenatorin setzt auch auf eine Verbesserung der Aufklärungsmaßnahmen in Strafprozessen. Dabei gehe es vor allem um eine verstärkte Ermittlung von IP-Adressen mutmaßlicher Täter. Die Diskussion unter den Länderjustizministern kann eventuell auch eine Verschärfung des Strafrahmens ergeben. Eine rein verbale Beleidigung kann derzeit zu einer Strafe von bis zu einem Jahr führen. Für eine "tätliche" Beleidigung, also zum Beispiel das Anspucken oder Übergießen mit einer Flüssigkeit, kann eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren verhängt werden. Als denkbar gilt, dass der Strafrahmen bei Cybermobbing sich diesem Wert annähert.

Bewusstsein der Internet-Nutzer schärfen

In der Justizbehörde wird nicht zuletzt auf die Signalwirkung eines neuen Straftatbestandes Cybermobbing gesetzt. So könnte bei Internet-Nutzern das Bewusstsein dafür geschärft werden, dass Beleidigungen und Herabsetzungen im Netz eben keine Kavaliersdelikte seien und strafrechtlich nicht folgenlos bleiben müssen.

In eine ähnliche Richtung zielt auch der Hamburgische Datenschutzbeauftragte Prof. Johannes Caspar. "Im Prinzip muss man sagen, dass man mit den Mitteln des Strafrechts nur bedingt diejenigen erreicht, die dieses Phänomen betrifft", sagt Caspar. "Aber allein die Einführung eines Straftatbestandes Cybermobbing bringt Publizität und kann abschreckend wirken. Insofern begrüße ich das." Auch für den Datenschutzbeauftragten steht die Aufklärung vor allem junger Menschen über Gefahren und Risiken des Internets und die Betonung des respektvollen Umgang miteinander im Vordergrund. "Es führt kein Weg an der Prävention vorbei, die Pflichtfach an den Schulen werden muss", so Caspar.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik weist darauf hin, dass Cybermobbing nicht auf Kinder und Jugendliche allein beschränkt ist. "Zwölf Prozent der Nutzer, die in mindestens einem sozialen Netzwerk aktiv sind, waren in diesem Zusammenhang bereits Opfer von Mobbing und sexueller Belästigung", heißt es in einer Mitteilung des Bundesamtes zu einer eigenen Umfrage. Dabei handelte es sich vorwiegend um weibliche Nutzer zwischen 14 und 39 Jahren. Viele Betroffene wüssten nicht, wie sich wehren sollen.

Eigene Gesetze für das Internet gab es lange Zeit nicht und nur selten sind Gesetzestexte speziell für das Internet formuliert. Zur Diskussion steht jedoch ein Internetgesetzbuch, das alle Regelungen zusammenfasst. Deswegen hat die Große Koalition in Berlin eine Prüfung der bestehenden Gesetzgebung unter diesem Gesichtspunkt in ihrem Koalitionsvertrag vorgesehen.

Sonntag, 31. März 2013

Hi,

Ich war ja nun jahrelang Vermieter von Ferienwohnungen an US-Touristen in Europa und habe hier berichtet, wie - meines Erachtens - saudumm viele US-Touristen sind.

Sehen Sie sich mal dieses Bild an. Koennen Sie sich vorstellen, wie unfair, ruecksichtslos, hetzend, absichtlich schaedigend, verleumderisch derartige Leute ueber Ihre Ferienwohnung berichten wuerden - Homeaway nennt es "Bewerten" und wie solche Leute mit fremden Eigentum umgehen ?


Sonntag, 18. November 2012

Fewo-Direkt verfolgt Kunden gerichtlich

Ein Eigentümer einer Ferienwohnung schrieb in einem Blog über seine Erfahrungen als Vermieter.


Und er empfahl keine Werbung auf www.fewo-direkt.de oder www.homeaway.com zu machen.



Dieser Vermieter war Opfer einer diffamatorischen Bewertung in seinem Inserat auf fewo-direkt.de geworden.



Im Blog argumentierte der Vermieter auch, dass der Vermieter / Kunde es ist, der für die Werbung auf fewo-direkt.de zahlt, wobei er der Gefahr ausgesetzt wird, verleumdet und erpresst zu werden. Und dafuer auch noch bezahlen soll.


Homeaway erwirkte eine einstweilige Verfügung vor einem Landgericht, der Streitwert wurde auf 60000 Euro (ca. 85 000 USD) festgesetzt. Entprechend teuer war der Prozess.



Homeaway argumentiert, dass diese Eigentümer - damals im Besitz einer einzigen Ferienwohnung - direkter Konkurrent zu HomeAway mit seinen 200 000 und mehr Ferienimmobilien sei und versuche, ungerechtfertigte Vorteile auf Kosten von HomeAway zu gewinnen.


Die Handelskammer folgte den Argumenten von HomeAway und sieht Eigentümer selbst einer einzigen Ferienwohnung als Konkurrent von HomeAway.


Obwohl wir Eigentümer sind und uns an die Mieter wenden, während Homeaway nicht eine einzige Ferienwohnung ( wohl ) selber vermietet, sondern durch uns Vermieter Geld verdient.


Während wir Eigentümer unter falschen Bewertungen, Bewertungserpressung leiden, versucht HomeAway Kritik an deren Geschaeftsgebahren und Bewertungsfunktion zu unterbinden, scheint es.


Argumentiert wird mit Anwendung des deutschen Wettbewerbrechts. Im Endeffekt wird eine Zensur erreicht.


Später dann versucht Homeaway - fewo-direkt.de den Blogger dazu zu bringen,seinen Blog aus dem Netz zu entfernen und der Blogger soll nicht mehr etwas Abschätziges ueber HomeAway, fewo-direkt.de und sogar die Ferienmieter, die ueber deren Internetseiten kommen schreiben.


Diese Vorschlaege wurden durch den Anwalt der Homeaway-Gruppe unterbreitet.


Das wuerde bedeuten: Mieter von homeaway duerften Ihnen und Ihrer Immobilie antun was sie wollen, der Vermieter soll den Mund halten.


Im Gegenzug wuerde HomeAway,fewo-direkt.de sich verpflichten,eine einzelne diffamierende Bewertung ( hier: Kinder unten in der Natur sind zu laut ), die in der Anzeige des Vermieters veröffentlicht ist, zu entfernen.


Falls später boeswillige Bewertungen geschrieben werden, so muesse der Vermieter eidesstattlich erklären, dass sie falsch sind und HomeAway wuerde freundlicherweise dann diese Bewertungen entfernen.


Kein Telefon- oder E-Mail Kontakt für den Besitzer, sondern ein Web-Formular ist dafuer auszufüllen.


Homeaway und fewo-direkt.de machen Besitzer von Ferienwohnungen, die dort inseriert sind, zu Opfern von Erpressung und Verleumdung. Aber Vermieter sollen nicht über dieses berichten. Vermieter sollen auch nicht ueber Mieter, die ueber Homeaway gebucht haben, schreiben.


Besuchen Sie das Forum fuer Vermieter auf homeaway.com. Es gab eine Umfrage unter Vermietern. Über 40% der Vermieter wollten auf homeaway.com nicht wieder werben - wegen verleumderischen Bewertungen.


Und etwa 80% der Vermieter sind sehr unzufrieden mit homeaway.com, müssen dort aber auch weiterhin Werbung schalten, um ihre Ferienwohnung zu vermieten. Diese Umfrage wurde entfernt, wie es scheint.




Donnerstag, 23. Februar 2012

Wie Sie sicher keine Angst vor Bewertungen mehr haben muessen !

Ferienwohnung Vermieter und mit Bewertungen erpresst worden ?


Ich kenne Vermieter von Ferienwohnungen, die nach mehreren verleumderischen Bewertungen auf www.fewo-direkt.de dies gemacht haben:

Der Vermieter der Fewo inseriert einfach ein Objekt (oder mehrere) in seinem Ort, die gar nicht existieren.

Da in diesen virtuellen Objekten nie ein Feriengast gewohnt haben kann, koennen sie auch nicht auf www.fewo-direkt.de etc bewertet werden. Denn der Urlauber muss nach den Bewertungsrichtlinien in der Ferienwohnung gewohnt haben.

Dies fiktive Objekt koennen Sie obendrein als Preisbrecher anbieten. So erscheint es ganz oben bei fewo-direkt.de, wenn man nach Preis sortiert - was wohl viele Urlauber machen.

Wenn Sie Anfragen fuer dieses fiktive Objekt haben, so antworten Sie einfach dem Interessenten, dass diese angefragte Ferienwohnung "leider gerade besetzt" sei, aber Sie bieten Ihre wirklich existierende Ferienwohnung an.

Da die wirkliche Ferienwohnung nicht bei fewo-direkt.de oder homeaway.com inseriert ist, kann sie auch dort nicht bewertet werden.

Wie gesagt, ich kenne Leute, die so mit grossen Erfolg inserieren ! Und keine Angst vor Rachebewertungen mehr !

Herrlich !

Sonntag, 11. Dezember 2011

So dumm sind US-Touristen

Okay was zu lachen. Bedenklich, dass aber solche Intelligenz-Bestien von www.homeaway.com eingeladen werden, Bewertungen ihrer Ferienwohnung, die sie ueber www.homeaway.com gebucht haben, zu schreiben.

Und die Deppen aus den US und anderswo duerfen Vermieter von Ferienwohnungen, Hotels bewerten ?

Die 20 duemmsten Fragen von Touristen - kopiert von telegraph.co.uk

"Are there any lakes in the Lake District?"

"In what month is the May Day demonstration?"

"Why on earth did they build Windsor Castle on the flight path of Heathrow?"

"Can you tell me who performs at the circus in Piccadilly?"

"Why did they build so many ruined castles and abbeys in England?"


"What time do you switch the mist off?"


"Which bus do I get from the Orkney Islands to the Shetland Islands?"

"What time of night does the Loch Ness monster surface and who feeds it?"

"Are there supermarkets in Sydney and is milk available all year round?"

"Which direction is North in Australia?"

"Was this man-made?"
Asked a tourist at the Grand Canyon National Park

"How much of the caves is underground?"

"Do you know of any undiscovered ruins?"

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Fewo-Vermieter versus homeaway.com

Uns wurde gesagt, andere Vermieter von Ferienwohnungen, Ferienhausern und Apartments wuerden sich nicht an der Bewertungsfunktion auf www.fewo-direkt.de stoeren.....

Nun, hier die aktuellen Diskussionen ( Stand 8.12.2011 ) im eigenen Vermieter Forum der Homeaway Gruppe:

Thread 1.
"Does it bug anyone else that VRBO is mandating participation in Reviews?"
(Stoert sich jemand sonst an der Zwangsteilnahme an Bewertungen auf VRBO ? )

Thread 2.
"Negative Reviews as spite for damages - your protection from them - and why VRBO won't Protect us"
( Negative Bewertungen aus Boshaftigkeit nach Schaeden - Ihr Schutz dagegen und warum vrbo uns nicht schuetzen wird)

Thread 3.
"Bad treatment of the apartment means if I don't refund a deposit I get a bad review"
( Schlechte Behandlung meiner Fewo bedeutet, wenn ich nicht die Kaution erstatte, bekomme ich eine schlechte Bewertung)

Thread 4.
"Reviews: Why we need a system of accountability"
(Warum wir ein System der Verantwortlichkeit brauchen )

Thread 5.
"We are more than willing to lose property owners from our site if they aren’t treating our customers fairly or their advertisements are misleading,” Mr. Sharples said"
(Wir sind mehr als willens Vermieter von unserer Site zu verlieren, wenn diese unsere Kunden nicht fair behandeln oder wenn deren Inserat tauescht)

Thread 7.
"Why is their No Protection from HomeAway against "bad" guests who write bad reviews that can be proved by email to be lies."
( Warum es keinen Schutz von Homeaway gegen schlechte Mieter,die schlechte Bewertungen schreiben,welche nicht per Email als Luege bewiesen werden koennen.)

Das ist die aktuelle Diskussion der Vermieter, die auf www.homeaway.com ihre Ferienwohnung inserieren. Die meisten Vermieter haben scheinbar schon die Konsequenz gezogen: Sie werden nicht mehr mit Homeaway zusammen arbeiten.